Ein Lebenszeichen von mir

Über den Wolken

Ein Lebenszeichen von mir

Huhu, es gibt wieder mal ein Lebenszeichen von mir. Ja ich lebe noch, mehr oder weniger. *lach* Seit dem letzten Blogeintrag ist auch schon wieder vieles geschehen. Wo soll ich denn beginnen? Im März dieses Jahres hatte ich einen kleinen Unfall. Habe die letzte Kellertreppe übersehen und hab mir meinen rechten Fuss arg verstaucht. Resultat: mehrere Bänder angerissen. Musste für einige Wochen meinen Fuss hoch lagern. Nun bin ich dabei mit Physiotherapie den Fuss wieder seine Stabilität zurückzugeben, die er vorher hatte.

Projekte

Im Mai hab ich mich ja mal noch kurz gemeldet, da hatten wir unser Projekt: Lightning McQueen Kinderbett beendet. In der Zwischenzeit sind noch zwei weitere Projekte hinzugekommen. Über das eine möchte ich hier nicht weiter eingehen, der Feind liest mit. *hihi* Das andere Projekt ist eine Autogarage, die man zusammenklappen kann zu einem Koffer. Da muss noch bisschen bemalt werden mit Strasse, Parkfelder und bisschen Grünfläche.

Urlaub

Im Juni waren wir 10 Tage im Urlaub. Für Sohnemann war es der erste Flug überhaupt und er hat es sehr gut gemeistert. Ich hatte mir Sorgen gemacht wegen seinen Ohren, dass er Probleme mit dem Druckausgleich bekommen könnte. Dooferweise konnte ich vor unserem Flug keine Getränke mehr besorgen. Aber die Sorgen waren unbegründet, es ging alles ohne Probleme über die Bühne. Ausser, dass es ihm sehr langweilig war und er am liebsten vom Sitz aufstehen und herumlaufen wollte. Es waren sehr schöne Tage in Malia, Kreta.

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Malia, Kreta

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Strand von Malia, Kreta

Logopädie

Ein weiteres Lebenszeichen gibt es auch von meinem Sonnenschein. Er wird ende Oktober schon 3 Jahre alt, puh wie die Zeit vergeht. Wir hatten diese Woche logopädische Abklärung. Das Gaumensegel arbeitet, also öffnet und schliesst sich. Er spricht noch sehr nasal, da nur der Weichgaumen geschlossen wurde. Der Hartgaumen wird nächstes Jahr im Mai/Juni voraussichtlich geschlossen (werde darüber wieder ausführlich berichten). Bis dahin wird wohl noch folgendes passieren: Der Bericht dieser logopädischen Abklärung wird an die Kinderärztin vom Lütten geschickt. Ich hoffe, dass wir bald mit der Logopädie beginnen können. Der Vorteil, die Logopädie könnte Vorort stattfinden und ich müsste nicht eine halbe Weltreise machen.

Muse und LKGS

Ein Lebenszeichen fehlt noch, die von meiner Muse. Das Schreiben macht immer noch Urlaub. Oder ich habe immer noch viele andere Gedanken im Kopf, die mich beschäftigen. Ich habe mich dazu durch gerungen, mich ein weiteres Mal unters Messer zu legen wegen „LKGS“ bzw. die Folgen dieses Geburtsfehlers. Ich bekomme  sehr schlecht Luft durch die Nase. Diese möchte der Chirurg, der meinen Sohn auch operiert, ausbessern und mir ein besseres Leben ermöglichen. Da warte ich noch auf den Kostengutssprache der Krankenkasse. Bis dahin heisst es warten und Däumchen drehen. Dementsprechend fährt meine Gefühlswelt gerade mit mir Achterbahn. Also nicht wundern, wenn ich bisschen durch den Wind auf euch wirke. Hat nichts mit euch zu tun.

Das wars von mir. Bis zum nächsten Blogeintrag.