Irland Southern Dream Tag 8 (letzter Tag)

Tag 8: Auch heute standen wir wieder um 7.30 Uhr auf. Nach dem Frühstück checkten wir auch gleich aus und fuhren los. Eigentlich standen ja noch The Burren und The Cliffs of Moher auf dem Programm, da wir diese Ausflugsziele am ersten Tag nicht anfahren konnten, da wir zu spät am Shannon Airport angekommen sind. Aber wir haben uns nur für Cliffs of Moher entschieden, weil es doch nochmals einige Kilometer zu fahren sind. Mit 6.00 € pro Person Eintritt war man dabei. Wir parkierten den Wagen. Es war noch nicht viel los, da wir beizeiten dort ankamen. Da ich zum Autofahren Schuhe ohne Profil trug, musste ich das Schuhwerk noch wechseln. Dann machten wir uns auf den Weg zum Besucherzentrum. Während der Klo Pause kamen in der zwischenzeit noch weitere Reisecars an. Es füllte sich langsam.

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Die Cliffs of Moher erstreckten sich auf zwei Seiten mit etwa ca. 8 Kilometer. Wir haben uns für eine Richtung entschieden und liefen dem Besucherweg entlang. Mit Steinplatten wurde der Rasen vom Weg gesperrt, damit man nicht verleitet wurde, darüber zu klettern um näher bei den Klippen sein zu können. Die Steinplatten versperrten auch ziemlich die Sicht auf die Klippen, aber mit der richtigen Fotoausrüstung konnte man trotzdem sehr gute Fotos und Panoramafotos machen.

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Bei einem Wegabschnitt war ein Memorialstein angefertigt worden auf dem Stand an die vielen Menschen die ihr Leben an den Cliffs of Moher verloren haben. Ein Stück weiter stand auf einem Schild, „Sie verlassen nun den offiziellen Besucherzentrumweg auf eigene Gefahr!“, sprich man war dann auf offenem Gelände. Die Wege wurden schmaler und bald war der Weg eben mit der Wiese und den Klippen.

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Memorialstein für die verstorbenen, die dort schon in Leben gelassen hatten.

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Die Stimmung war mystisch, da das Wetter auch nach Regen aussah. Auf den Fotos von den Klippen ist diese mystische Stimmung sehr schön eingefangen. Es erweckte die Sehnsucht, das Land und ihre Geschichte zu Zeiten der Kelten erlebt zu haben. Irland, das Land bekannt für seine Mythen und Fabelgeschichten.

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Ich wollte auch Irland besuchen um mir die erhoffte Muse wieder zu finden, die mir über meine Schreibblockade hinweg helfen würde. Aber noch bleibt meine Schreibwut aus.

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Mein Fazit: Irland ist ein faszinierendes Land mit vielen historischen Gebäuden, Gärten, Ruinen, Schlösser. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Linksverkehr ist gewöhnungsbedürftig vor allem das Links die Gangschaltung ist. Irland ist eine empfehlenswerte Destination für euren nächsten Urlaub.

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Viel Spass wünscht euch eure Reisefreudige Petra